Die Therapeut:innen arbeiten mit dem Ziel, den Schüler:innen die Teilhabe am Schulalltag mit der größtmöglichen Selbständigkeit zu gewährleisten.
Die Vielfalt des Angebots ergibt sich daraus, dass die beschäftigten Therapeut:innen durch verschiedene Zusatzqualifikationen spezielle Schwerpunkte setzen. Die hohe Qualität der therapeutischen Arbeit wird durch regelmäßige fachspezifische und fachübergreifende Fortbildungen, sowie durch Supervision und Intervision gesichert.
Die Therapeut:innen erstellen in Absprache mit den behandelnden ärztlichem Fachpersonal, den Klassenteams, den Eltern sowie externen Therapeut:innen den Behandlungsplan und setzen ihn um.
Der Rahmen für die unterschiedlichen Therapieangebote variiert je nach speziellem Förderbedarf der Schüler:innen.
Ein wesentlicher Bestandteil der therapeutischen Arbeit besteht in der regelmäßigen Erprobung, Versorgung und Anpassung von Hilfsmitteln für den Schulalltag und für die häuslichen Bedürfnisse.
Unsere Tätigkeit in der Inklusion
Seit vielen Jahren arbeiten wir als Therapeut:innen im Rahmen der Inklusion an verschiedenen Grund- und Stadtteilschulen bzw. Gymnasien und versorgen dort Schüler:innen mit dem Förderschwerpunkt KME. Seit 2023 behandeln wir ebenfalls Schüler:innen mit dem Förderschwerpunkt GE.
Das übergeordnete Ziel unserer therapeutischen Arbeit in den Inklusionsschulen ist es, die Schüler:innen bei der aktiven Teilhabe am Schulalltag mit der größtmöglichen Selbstständigkeit zu unterstützen und den Lebensraum Schule für sie mit ihren unterschiedlichen Behinderungen erfahrbar zu machen.
Abgesehen von den Angeboten an den inklusiven Schulen, bieten wir auch schulübergreifende Angebote am Standort Hirtenweg an. Individuelle Angebote, wie Schwimmen, Judo oder Rollstuhlsport, haben sich etabliert.